Yoga im Sommer 2023: Die Natur erleben

Yoga im Sommer 2023: Die Natur erleben


Der Sommer 2023 war für „Yoga for Athletes“ ein ganz besonderer- so haben wir erstmalig auch verschiedene Outdoor Formate ausprobiert und gemeinsam mit unseren Yogis und Yoginis tolle Parks und Orte in Perleberg und Wittenberge entdeckt, an denen es sich wunderbar draußen Yoga machen lässt.


Zwischen Juni und September 2023 fanden insgesamt 11 „Yoga im Park“ Termine in Perleberg und 8 „Outdoor Yoga“ Termine in Wittenberge statt. Unsere Yoga-Sessions führten uns durch die schönsten Parks und Außenbereiche beider Städte.

Yoga im Park in Perleberg

In Perleberg haben wir die Atmosphäre des Hagens, des Parks mit dem Stadtwappen, des Goetheparks und des Friedrich-Engels-Platzes genossen. Mehrmals mussten wir wetterbedingt jedoch auch in die Räumlichkeiten der M&S Physiotherapie, des StadtLabors und in den Judenhof ausweichen. Jeder Ort hatte seinen eigenen Charme und brachte eine ganz besondere Energie mit sich.

Sogar im Prignitzer wurde am 21.07.2023 dazu ein kleiner Bericht verfasst: „In Perleberg gibt es diesen Sommer Yoga im Grünen“ (Link)

Foto: Caroline Hähnel (Prignitzer)

Outdoor Yoga in Wittenberge

Auch in Wittenberge haben wir die Parks und vor allem Orte am Wasser mit direktem Blick auf die Elbe ausgiebig erkundet. Unsere Yoga-Abenteuer führten uns zum Clara-Zetkin-Park, zum Königsdeich, zum Nedwighafen, zum Schützenplatz und zum Schwanenteich. Diese vielfältigen Kulissen haben unsere Yoga-Praxis definitiv zu etwas ganz Besonderem gemacht. Dennoch mussten wir auch hier ein, zwei Kurse nach drinnen verlegen- der Sommer 2023, er war einfach sehr durchwachsen.

Die Fotos in diesem Beitrag geben einen kleinen Eindruck von den schönen Momenten, die wir beim Yoga in der Natur hatten.

Unser Yoga-Sommer war dabei definitiv mehr als nur körperliche Bewegung. Es war für alle Teilnehmer und Teilnehmerinnen mit Sicherheit auch eine großartige Gelegenheit, ihre Verbindung zur Natur zu vertiefen, ihren Körper und Geist zu stärken, indem sie sich nicht auf diverse Ablenkungen eingelassen haben (u.a. zahlreiche Insekten, Umgebungsgeräusche, Unebenheiten des Bodens etc.) und natürlich, indem sie all diese Erfahrungen mit einer Gruppe von Gleichgesinnten teilen konnten.

3 Dinge, die wir beim Yoga in der Natur gelernt haben

Dabei gibt es natürlich auch immer Dinge, die wir bei so einem Experiment dazulernen. Dazu gehören:

1 Nimm Sonnenschutz und Mückenspray mit

Während unserer Yoga-Sessions im Freien haben wir festgestellt, wie wichtig es ist, immer Sonnenschutz und Mückenspray dabei zu haben. Die Sonne kann zwar durchaus belebend sein, erfordert aber auch Schutz für die Haut – gerade, wenn es nicht überall im Park oder auf der Rasenfläche Schatten gibt. Die Mücken in der Natur hingegen waren gerade zum Spätsommer hin sehr hartnäckig und -leider- hatten wir nicht immer Mückenschutz dabei. Sicherlich etwas, auf das wir nächstes Jahr etwas mehr Acht geben, um unsere Yoga-Praxis ungestört genießen zu können.

Learning: Vorbereitung ist entscheidend. Mit Sonnenschutz und Mückenspray in der Tasche kannst du dich ganz auf dein Yoga konzentrieren und die Natur in vollen Zügen genießen.

2 Habe immer eine Indoor-Alternative parat

Eines der wichtigsten Learnings aus unserem Yoga-Sommer 2023 war die Bedeutung einer Indoor-Alternative. Obwohl wir unbedingt immer in die Natur wollten, ist das Wetter manchmal unvorhersehbar. Deshalb war es super, immer eine Indoor-Option in petto zu haben (ein großer Dank an dieser Stelle auch noch einmal an die M&S Physiotherapie, das StadtLabor und den Judenhof in Perleberg sowie Man-Dala Yoga in Wittenberge!).

Diese Ausweichmöglichkeiten erlaubten es uns, unsere Yoga-Praxis in jeder Situation fortzusetzen. Diese Flexibilität erwies sich als unschätzbar und zeigte, dass Plan B genauso wichtig ist wie Plan A.

Learning: Voraussicht und Anpassungsfähigkeit sind wichtig – gerade wenn du dich von externen Faktoren wie dem Wetter abhängig machst. Hab möglichst immer eine Indoor-Alternative, um sicherzustellen, dass dein Yoga im Sommer reibungslos läuft, unabhängig von den Wetterbedingungen.

3 Halte deine Erinnerungen fest

Ein weiteres Learning, das uns der Yoga-Sommer in diesem Jahr bescherte, war -vor allem beim Verfassen des Beitrages und Stöbern nach passenden Bildmaterialien dafür- die Erkenntnis, dass wir mehr Fotos hätten machen sollten. Oftmals waren wir so vertieft in unsere Yoga-Praxis und die Natur um uns herum, dass wir schlichtweg vergessen haben, diese wertvollen Momente festzuhalten – was natürlich im Grunde allen Regeln der Achtsamkeit entspricht.

Dennoch: Durch das Dokumentieren einiger unserer Outdoor-Yoga-Sessions konnten wir ein paar tolle Momente und Erinnerungen festhalten. Die Fotos erlaubten es uns, diese besonders schönen Augenblicke mit anderen zu teilen und unsere Yoga-Community weiter zu inspirieren.

Learning: Das Festhalten von Erinnerungen durch Fotos bereichert deine Erfahrungen und ermöglicht es dir, das Erlebte am Ende auch visuell zu teilen. Potenziell kannst du mit z.B. Videoaufnahmen auch die Fortschritte in deiner Yoga-Praxis erkennen.

An dieser Stelle nochmals vielen, vielen Dank an alle Teilnehmer und Teilnehmerinnen sowie auch allen Unterstützern für diese inspirierenden und wahrlich schönen Momente. Wir freuen uns schon auf die kommenden Yoga-Abenteuer mit euch!

Für Infos zu den aktuellen Kursen und Yoga Specials klicke bitte hier:

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