
ALLE ANTWORTEN. KEINE AUSREDEN.
Von Kursbuchung bis Yoga-Tipps – Wir klären alles, damit du dich aufs Wesentliche konzentrieren kannst: Training, Regeneration, Fortschritt.
Hier findest du alles, was du wissen musst: von Buchung, Terminen und Technik bis zu Tipps für deine Yoga-Praxis und Regeneration. Schnell, klar und direkt – damit du mehr Energie fürs Training hast.
1. Nutzen von Yoga für Sportler/innen
Yoga verbessert deine Leistung auf mehreren Ebenen:
Mobilität steigern: Gezielte Asanas erhöhen Beweglichkeit und Range-of-Motion. Perfekt für alle Sportarten – von Laufen über Radfahren bis Kraftsport.
Stabilität & Gelenkgesundheit: Yoga stärkt Core, Knie, Schultern und Sprunggelenke, während es gleichzeitig die Beweglichkeit von Wirbelsäule, Handgelenken und Schultern fördert. So bist du stabiler, flexibler und weniger verletzungsanfällig.
Core stärken: Viele Übungen aktivieren die Rumpfmuskulatur, verbessern Haltung und Leistungsfähigkeit und beugen Rückenschmerzen vor.
Mentale Stärke: Yoga trainiert Fokus, Ruhe und Konzentration – ideal für Training, Wettkämpfe oder intensive Workouts.
Atemkontrolle: Bewusstes Atmen steigert die Sauerstoffaufnahme, optimiert Leistung und Ausdauer.
Verletzungsprävention & Regeneration: Yoga hilft, muskuläre Dysbalancen auszugleichen und unterstützt die Erholung nach intensiven Trainingseinheiten.
Kurz gesagt: Yoga ist mehr als nur Dehnen und Stretching – es ist ein Performance-Booster für Körper und Geist.
Yoga steigert deine Leistung durch:
Mehr Mobilität & Stabilität → Effizientere Bewegungen in allen Sportarten.
Mentale Ruhe & Fokus → Besseres Training und Wettkampfperformance.
Optimierte Atmung → Mehr Energie und Ausdauer.
Starker Core → Bessere Haltung, weniger Verletzungen.
Schnellere Regeneration → Weniger Pausen, mehr Fortschritt.
Fazit: Regelmäßige Yoga-Praxis macht dich leistungsfähiger, fokussierter und widerstandsfähiger.
Absolut. Yoga steigert Beweglichkeit, Gelenk-Range-of-Motion und Muskelflexibilität – egal, welche Sportart du machst. Regelmäßig praktiziert: weniger Verletzungen, flüssigere Bewegungen und bessere Gesamtleistung.
Pro-Tipp: Mach mit bei unserem Mobilitäts-Check für Athlet/innen, um herauszufinden, wo dein Potenzial liegt und im Anschluss gezielt an deinen Schwachstellen zu arbeiten.
Wie kann Yoga mir bei der mentalen Vorbereitung auf Wettkämpfe helfen?
Yoga spielt eine entscheidende Rolle in der mentalen Vorbereitung auf Wettkämpfe. Die Achtsamkeitspraxis fördert Konzentration und Fokussierung, wodurch du Ablenkungen – wie negative Gedanken, äußere Einflüsse oder Konkurrenzdruck – besser ausblenden kannst und im Moment präsent bleibst.
Hatha Yoga: Durch dynamische Sequenzen und bewusste Atmung trainierst du nicht nur deinen Körper, sondern auch die Fähigkeit, ruhig und konzentriert zu bleiben. Hatha Yoga stärkt mentale Disziplin und Präsenz, ideal vor intensiven Wettkampfsituationen.
Yin Yoga: Lange gehaltene Positionen fördern Ruhe und Geduld. Yin Yoga unterstützt dabei, Stress abzubauen, innerlich zu entspannen und mentale Klarheit zu gewinnen.
Yoga Nidra: Tiefenentspannungstechniken helfen, Nervosität zu reduzieren, Ängste zu lösen und die mentale Resilienz zu stärken. Yoga Nidra ist besonders effektiv, um in stressigen Phasen vor Wettkämpfen Ruhe und Selbstvertrauen zu entwickeln.
Durch die Kombination dieser Yoga-Formen kannst du eine mentale Stärke aufbauen, die dir hilft, mit Druck und Anspannung umzugehen und deine Leistungsfähigkeit zu optimieren. Integriere Yoga regelmäßig in deine Wettkampfvorbereitung, um selbstbewusst, fokussiert und gelassen an den Start zu gehen.
Ja! Yoga lockert verspannte Muskeln, verbessert die Durchblutung und aktiviert den Parasympathikus – so reduziert sich Muskelkater schneller. Besonders effektiv nach harten Trainingseinheiten oder Wettkämpfen.
Je nach Yoga-Art, Übung und Trainingszustand der angesprochenen Muskelgruppen kann Yoga aber auch neuen Muskelkater verursachen – vor allem, wenn du kraftvolle Stile wie Hatha Yoga übst oder ungewohnte Bewegungen machst. Das ist völlig normal und ein Zeichen dafür, dass du neue Muskeln aktivierst und an deiner funktionellen Stärke arbeitest.
Definitiv. Atemübungen, Meditation und entspannende Asanas helfen, Stress abzubauen, schneller einzuschlafen und tiefer zu schlafen. Regelmäßige Praxis unterstützt deine Regeneration und Erholung nach intensiven Trainingstagen.
Besonders Yin Yoga und Yoga Nidra wirken hier gezielt:
- Yin Yoga beruhigt dein Nervensystem, löst Spannungen im Körper und bringt dich aus dem „Dauer-On“-Modus heraus.
- Yoga Nidra („Yogischer Schlaf“) führt dich in einen tiefen Entspannungszustand, in dem Körper und Geist vollständig regenerieren können – ideal bei Erschöpfung, Schlafproblemen oder mentaler Überlastung.
Yoga verbessert Atemeffizienz, Sauerstofftransport und Atemkontrolle. Das steigert deine Energie, Ausdauer und Leistungsfähigkeit – egal in welcher Sportart.
Mehr dazu in unseren Blogartikeln:
9 Tipps für Yoga-Einsteiger/innen
Langsam starten: Beginne mit einfachen Asanas, steigere Intensität schrittweise.
Den richtigen Stil wählen: z.B. Hatha Yoga für den Aufbau von Kraft und Stabilität, Yin Yoga für mehr Ruhe und Regeneration oder Yoga Nidra für mehr mentale Ruhe und Klarheit, eignen sich besonders für Athlet/innen. Vorab kannst du aber auch im Yoga Performance Check mit uns gemeinsam herausfinden, was für dich am Besten passt.
Atmung beachten: Übe bewusstes, tiefes und gleichmäßiges Atmen während der Übungen. Sobald du deinen Atem anhältst oder er stockt, ist die Übung ggf. zu schwer oder komplex.
Yoga ins Training integrieren: Bereits 15–20 Minuten pro Einheit bringen spürbare Vorteile.
Online-Ressourcen nutzen: Tutorials und Videos helfen dir beim Einstieg. Wir helfen dir, deine Praxis darauf aufbauend anzupassen und zu optimieren.
Konsistenz zählt: Regelmäßige Praxis bringt langfristige Fortschritte.
Praxis anpassen: Modifiziere Posen je nach Fitnesslevel und möglichen Einschränkungen.
Auf deinen Körper hören: Höre immer auf die Signale deines Körpers, um Verletzungen vermeiden und Regeneration priorisieren.
Minimal-Equipment: Eine gute Yogamatte reicht zum Start völlig aus – alles andere ist optional.
2. Online-Teilnahme & Technik
Ganz einfach: Nach deiner Buchung erhältst du von uns eine E-Mail mit dem Zoho-Meetings-Link. Die Software "Zoho Meetings" findest du hier als Download: https://www.zoho.com/meeting/download.html
Zum Kurszeitpunkt klickst du dann einfach auf den Link – und bist live dabei. Beim ersten Termin empfehlen wir, dass du dich mind. 15 Min vorher einloggst, um technische Fragen oder Probleme entspannt zu lösen. Du kannst via Laptop, Tablet oder Smartphone dabei sein – alles funktioniert. Eine stabile Internetverbindung genügt.
Kamera: empfohlen, aber kein Muss. Ich sehe dich natürlich lieber, um gezielt Hinweise zu geben – aber du entscheidest.
Mikro: Wir schalten am Anfang alle Mikros der Teilnehmer/innen aus. Du kannst dich aktiv wieder einschalten, wenn du etwas fragen möchtest. Ansonsten bleibst du auf „mute“, damit die Session ruhig bleibt und uns Umgebungsgeräusche nicht stören.
Zoho Meetings regelt das automatisch. Tipp: Kamera leicht seitlich platzieren, damit ich deine Haltung besser sehe.
Wenn du magst, nutze Wireless Kopfhörer – dann ist der Ton noch klarer.
Wir arbeiten gerade an unserem Mitgliedsbereich über "TrainerCentral". Zeitnah wirst du also nach deiner Buchung eines On-Demand Kurses du deinen persönlichen Login-Link zum Mitgliederbereich erhalten. Dort findest du dann alle aufgezeichneten Klassen und Themenmodule – jederzeit abrufbar, so oft du willst. Kein Zeitdruck, kein „Live-Termin“ – du entscheidest, wann und wo du übst.
Beides hat seine Vorteile – entscheidend ist, was du gerade brauchst.
Online-Live-Kurse bieten dir Struktur und Verbindung. Du übst in Echtzeit mit uns und der Gruppe, bekommst direktes Feedback, kannst Fragen stellen und profitierst vom gemeinsamen Flow. Für viele ist das der Schlüssel, um wirklich dranzubleiben.
On-Demand-Kurse geben dir volle Flexibilität. Du übst, wann und wo es in deinen Alltag passt – morgens vor dem Training, in der Mittagspause oder abends zur Regeneration. Kein Termindruck, kein Einloggen zur festen Uhrzeit – nur du, deine Matte und dein Tempo.
Viele meiner Teilnehmer/innen nutzen übrigens eine Mischung beider Formate:
Live für Motivation und Gemeinschaft, On-Demand für Alltag, Reisen oder spontane Sessions zwischendurch. So bleibst du konstant dran – ganz ohne Stress.
3. Praktische Aspekte der Teilnahme
Nein – du brauchst wirklich nicht viel.
Das Wichtigste ist, dass du dich gut bewegen kannst und dich auf der Matte/rutschfesten Unterlage wohlfühlst.
Für den Start reicht:
Yogamatte: rutschfest und bequem – dein sicherer Stand ist das A und O.
Bequeme Kleidung: nichts Enges, nichts Rutschiges. Bewegungsfreiheit ist wichtiger als Style.
Wasserflasche: bleib hydriert, besonders nach intensiveren Einheiten.
Optional, aber hilfreich:
Blöcke, Gurt, Decke oder Bolster.
Wenn du das nicht hast – kein Problem: Bücher, Bademantelgürtel oder eingerollte Kissen tun’s genauso.
Ja, wir lieben Manduka. Die Matte sind langlebig, super rutschfest und fühlen sich einfach hochwertig an. Besonders praktisch (und bei uns immer auf Reisen dabei): die "eKo Superlite Reise Yogamatten" - leicht, dünn und perfekt, wenn du viel unterwegs bist.
Mit dem Code "Y4A" erhältst du 10% Rabatt auf deine Manduka-Matte und Ausrüstung.
[Hinweis: Wenn du mit diesem Rabatt-Code eine Matte kaufst, erhalte ich eine kleine Provision – für dich entstehen keine zusätzlichen Kosten. Danke, dass du damit meine Arbeit unterstützt!]

Klar! Hier gilt: Funktion vor Fashion.
Atmungsaktive Materialien: transportieren Schweiß und bleiben angenehm auf der Haut.
Dehnbare Leggings oder Shorts: geben dir Bewegungsfreiheit – kein Ziehen, kein Rutschen.
Tanktops oder T-Shirts: locker, bequem, funktional.
Sport-BH (für Frauen): für Support bei aktiven Flows.
💡 Tipp für Savasana: In der Endentspannung fährt dein Körper runter – bring dir also gerne warme Socken, einen Pulli oder eine Decke mit - zu jeder Jahreszeit. Das hält dich warm und hilft, wirklich loszulassen.
Und ganz ehrlich: Du brauchst keine teure „Yoga-Garderobe“. Am Anfang reicht deine normale Sportkleidung völlig aus – Hauptsache, du fühlst dich wohl und kannst dich frei bewegen.

